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Eingetragene Partnerschaft V.O.
Die Partnerschaft von V.O. wurde kürzlich erweitert.
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Beginn der TU Innovationswettbewerbe
Die von den vier niederländischen Technischen Universitäten jährlich organisierten Innovationswettbewerbe haben kürzlich begonnen.
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Anerkennung V.O. in Belgien bei Agentschap Innoveren & Ondernemen
Kürzlich wurden die belgischen Geschäftsstellen von V.O. wieder für fünf Jahre als Partner der Agentschap Innoveren & Ondernemen (VLAIO) anerkannt.
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Zwei MIP-Auszeichnungen für V.O.
V.O. wurde diesmal mit zwei Managing IP Auszeichnungen 2021 geehrt.
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Erneute Verzögerung deutsche Ratifizierung EPG
Die Einführung des neuen Einheitlichen Europäischen Patentgerichts (Unified Patent Court, UPC) hat sich wegen erneuter Beschwerden im Januar diesen Jahres beim deutschen Bundesverfassungsgericht nochmals verzögert.
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Anerkennung V.O. in Belgien bei Agentschap Innoveren & Ondernemen
Kürzlich wurden die belgischen Geschäftsstellen von V.O. wieder für fünf Jahre als Partner der Agentschap Innoveren & Ondernemen (VLAIO) anerkannt. Als Ansprechpartner der flämischen Behörden für sämtliche Unternehmen in Flandern unterstützt die VLAIO Innovationen und Unternehmertum. In dieser Eigenschaft und durch die aktive Zusammenarbeit mit den Partnern trägt die VLAIO zu einem gesunden Unternehmerklima bei. Der Schwerpunkt liegt bei Wachstums- und Innovationsanreizen mithilfe von Förderprogrammen wie das KMU-Portfolio oder KMU-Wachstumszuschüsse. Zu Entwicklung des Unternehmertums können Unternehmen von mitwirkenden Partnern auf dem Weg vom Start-up bis zum erfolgreichen Unternehmen und bei möglichen Übernahmen begleitet werden.
Eingetragene Partnerschaft V.O.
Die Partnerschaft von V.O. wurde kürzlich erweitert. Am 1. Januar traten die Patentanwälte Tamara Elmore und Annemiek Tepper als neue Partner ein, am 1. April folgten Jasper Groot Koerkamp, Frits Michiels und Bart Jan Niestadt.
Tamara Elmore kam 2009 zu V.O. (Utrecht), nachdem sie mehrere Jahre als US-Patent Agent in Boston gearbeitet hatte. Annemiek Tepper tauschte ihre akademische Laufbahn gegen eine Karriere im Patentwesen ein, als sie 2002 zu V.O. kam und das Büro in Groningen vertrat. Bevor er 2015 zu V.O. (Amsterdam, Den Haag) kam, arbeitete Jasper Groot Koerkamp mehrere Jahre als Inhouse IP Counsel in Frankreich. Frits Michiels ist seit 2006 bei V.O (Amsterdam, Den Haag), nach einer langen akademischen Karriere an Wissensinstituten und Biotech-Unternehmen. Bart Jan Niestadt arbeitete in der Telekommunikationsbranche, bevor er 2001 in das Patentwesen einstieg. Im Jahr 2011 kam er als Patentanwalt zu V.O. (Eindhoven).
V.O. gratuliert diesen Kollegen ganz herzlich zu ihrer Beförderung.
Beginn der TU Innovationswettbewerbe
Die von den vier niederländischen Technischen Universitäten jährlich organisierten Innovationswettbewerbe haben kürzlich begonnen.
• Rethink Proteins Student Challenge (Wageningen, www.wur.nl)
• TU Delft Impact Challenge (Delft, wwwtudelftcontest.nl)
• UT Challenge (Twente, www.utchallenge.nl)
• TUe Contest (Eindhoven, www.tuecontest.nl)
Die Endrunde findet im Juni statt. In diesen Wettbewerben müssen die Studenten Erfindergeist, Kreativität und Intelligenz unter Beweis stellen. Um die Endrunde zu erreichen, sind nicht nur unkonventionelle Denk- und Lösungsansätze, sondern auch eine gesunde Portion „Geschäftsinstinkt“ gefragt. Businesspläne, Prototypen und Praxisbeispiele der Teilnehmer werden entwickelt, getestet, analysiert und bewertet. Die besten Ideen werden in Form von Finanzierung und Betreuung belohnt. Als Businesspartner beteiligt sich V.O. engagiert an diesen Wettbewerben durch die Bereitstellung von IP-Beratung und IP-Dienstleistungen unter dem Motto: Activate your ideas!
Erneute Verzögerung deutsche Ratifizierung EPG
Die Einführung des neuen Einheitlichen Europäischen Patentgerichts (Unified Patent Court, UPC) hat sich wegen erneuter Beschwerden im Januar diesen Jahres beim deutschen Bundesverfassungsgericht nochmals verzögert. Die erste Verfassungsbeschwerde datierte aus dem Jahr 2017. Nachdem die Einführung des neuen Gerichts damit aufgeschoben worden war, wurde das Gesetz erneut erst im November 2020 vom deutschen Bundestag beschlossen und im Dezember vom Bundesrat mit 2/3 Mehrheit genehmigt. Bisher wurde von einer deutschen Ratifizierung im Laufe des Jahres 2021 ausgegangen. Die erneuten Beschwerden haben diese Hoffnung vorerst zerschlagen.
Das neue Patentsystem ist eine Alternative zum aktuellen Europäischen Bündelpatent mit Validierungsverfahren für europäische Patente in den einzelnen Mitgliedsstaaten. An Stelle der Validierung kann man sich dann statt für einzelne Länder auch für die Eintragung als Einheitspatent (EP) entscheiden, wobei das Patent sofort in allen Mitgliedsstaaten des neuen Systems Gültigkeit erlangt. Damit vereinfacht bzw. erübrigt sich das Validierungsverfahren. Statt in jeder Landessprache Übersetzungen anzufertigen, genügt im neuen System eine einzige Übersetzung. Die einzelnen Länder erheben ebenfalls keine Jahresgebühren mehr. Das Europäische Patentamt berechnet jährlich einen einmaligen Betrag für die Aufrechterhaltung der am Einheitspatent mitwirkenden Länder. Das heutige europäische Patentsystem behält neben dem EPG seine Gültigkeit.
Weitere Informationen finden Sie unter „Ein neues europäisches Patentsystem“ auf unserer Website.